die Ausbuchtung auf der Nockenspitze ...

Xaver, Dienstag, 12. Mai 2009, 23:11 (vor 5896 Tagen) @ Christian

ist gewollt und mach Sinn. Die Nockenspitzenbreite wird dadurch getrennt in zwei Hälften. Jede Hälfte treffen auf einen versetzten gegenüberliegenden Stößel auf. Es ist nicht gewünscht und könnte auch neue Probleme aufwerfen, wenn man die Nockenspitzenbreite über den Kreisrand der Ablaufläche hinaus ragen lassen würde. Ausserdem würde der Stößel zu einer höhern Umdrehungszahl bei der Rotation neigen. Der Stößel soll sich nur wenig in seiner Führungsbohrung drehen um ein gleichmässiges Verschleißbild zu erhalten.

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noch eine Frage an die "Motorenbauer": Nockenwelle - Christian, 11.05.2009, 11:45
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